Wer ein DIY-Shampoo daheim macht, spart nicht nur Geld, sondern tut auch seiner Kopfhaut mit natürlichen Zutaten wie Moroccanoil, Apfelessig oder Zitronensaft etwas Gutes. Wenn die Produktion des Hormons Östrogen um die Wechseljahre herum nachlässt, kann es zu Haarausfall kommen, wobei DIY-Shampoo ebenfalls helfen kann. Gepflegte Haare brauchen daher weder krebserregendes Formaldehyd noch künstliche Weichmacher, Silikone oder Parabene. Denn mit jeder Haarwäsche gelangen die Chemikalien in den Körper.
Lavaerde ist das natürlichste Shampoo der Welt
Doch nicht jede Rezeptur ist auch gut. Oft müssen Zutaten gekauft werden, die denen der handelsüblichen Haarpflege in puncto Chemie nichts nachstehen. Bei Lavaerde handelt es sich nicht nur um ein sehr günstiges, sondern auch um das natürlichste Shampoo der Welt. Das im Bioladen erhältliche Produkt wird mit Wasser angerührt und auf die Haare aufgetragen. Auch Naturseifen aus Pflanzenölen sind eine einfache Möglichkeit, überstrapaziertem Haar eine gute Pflege zuteil werden zu lassen.
Das Haar mit ätherischen Ölen pflegen
Alternativ kann aus der Pflanzenölseife eine Seifenlauge hergestellt werden. Für einen angenehmen Duft, aber auch eine Bekämpfung des jeweiligen Haarproblems, sorgen ätherische Öle. Kamille, Lavendel oder Wacholder eignen sich gut, um den Haarwuchs zu stärken. Salbei und Birke sorgen für volles Haar. Auf 30 ml Shampoolauge werden etwa fünf Tropfen ätherisches Öl gegeben.